Hallo,
ich denke ja das die Frage jetzt beantwortet ist, am besten ist natürlich die Variante 2.
Man kann es sich schon ganz einfach erklären in dem man sich das Fahrwerk eines Subaru Impreza WRX STI anschaut.
Dieses ist eigentlich ein Allrad Fahrzeug, das Fahrwerk ist aber so konzipiert, das wenn das Fahrzeug in der Kurve ausbricht.
Die komplette ( 90 % oder so ) Fahrzeugkraft auf die Vorderräder übertragen wird damit das Fahrzeug schön schnell und sauber wieder aus einem Drift heraus gezogen werden kann.
Was noch zu klären wäre warum Variante 2 gar nicht gut ist, wenn man mit einem Fahrzeug mit einer bestimmten Geschwindigkeit in der Kurve fährt und dann das Gas weg holt oder die Kupplung tritt wird das Verhalten des Autos schlechter.
Vorher drückt die Beschleunigungskraft das Fahrzeug zur Straße dieser Effekt geht dann ganz verloren also wenn nur Gas weg holen und das nicht zu trastisch.
Vor allem im Grenzbereich eines Autos in der Kurve wird dieses zum Unfall führen.
Nach meiner Erfahrungen gibt es sehr wohl Frontantriebler die, die Neigung haben mit dem Heck auszubrechen, von meiner Erfahrung selbst kann ich da von einem Opel Kadett E sprechen.
Kein Wunder denke ich bei 770 kg Leergewicht, sowie der 86 c Polo auch dieser ist ein Leichtgewicht und spielt in der selben Liga.
Aber bei den neueren Generation von Auto ist dies nicht mehr so einfach möglich, da müssen schon Strassenverhältnisse mit spielen ( Kies, nass, schnee etc. ).
AUGEN AUF IM STRASSENVERKEHR
